Dienstag, 19. Dezember 2006
na ja...
Das mit dem Squash spielen war dann wohl doch nicht so eine gute Idee. Da die Rippenprellung rechts ist, spürte ich als Rechtshänder bei jedem Schlag einen Stich im Brustkasten und richtig übel waren schnelle Sprints nach rechts, gefolgt von einem tiefen Vorhandschlag. Da habe ich echt gelitten und deshalb liess ich meinen Squashfreunden ein paar Partien mehr und schaute öfters zu als sonst.
Ein zweites, eher enttäuschtes "na ja" betrifft meine EMailaktion an Tageszeitungen von letzter Woche. Vier Zeitungen habe ich angeschrieben und nicht eine einzige fand es bisher nötig ein Re-Mail zu schicken oder anzurufen. Ich kann fast nicht ausdrücken, wie schwach ich das finde. Medienunternehmen scheinen nicht in der Lage zu sein, auf EMails innert Wochenfrist zu antworten. Nicht mal so eine automatisierte Standardmail wie "Besten Dank für Ihre Nachricht. Wir werden Ihr Anliegen prüfen und Sie zu gegebener Zeit informieren". Nein, einfach gar rein nichts! Und wohlverstanden: Ich habe nichts gefordert, nicht um Sponsoring angefragt oder irgend eine Entschädigung erhofft. Nein, ich wollte nur, dass Sie mein EMail lesen und mir mitteilen, was Sie über meinen Vorschlag, über ein lokales Gigathlon-Team zu berichten, denken. Doch das war scheinbar schon zuviel verlangt. Es scheint, dass EMailadressen die mit Redaktion@... beginnen schwarze Löcher sind, die Materie verschlucken und nichts mehr heraus kommt. Das finde ich einfach nur sackschwach und mega enttäuschend!
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