Samstag, 4. Januar 2014
es hat geregnet
Kaum auf dem Motorrad beganns zu regnen. Als ich dann um 10:15 Uhr mit der Rikscha aus der Garage fuhr, tröpfelte es noch, bei frischen 5° Grad über Null. Immerhin! Plus 5 ist besser als minus 5. Und trotzdem: Ich fand's nicht wirklich zum Rikschafahren animierend...
Die Kunden waren ein jüngeres Paar. Er: Schweizer, Sie: ? Svetlana... hübsch, interessiert, gut englisch sprechend, viel fotografierend, coole Handtasche. Er: galant und diskret schweizerisch. Beide liessen sich gerne meine Geschichten über Zürich erzählen und bedankten sich zum Schluss herzlich. Trotz des eher garstigen Wetter fanden Sie die Fahrt ein lohnendes Erlebnis. So gaben Sie es mir zu verstehen.
Danach folgte eine ausgedehnte Kaffeepause bei Marlies auf der Rathausbrücke. Und um 13:00 Uhr startete die zweite Tour. Diesmal Tochter (~30) mit Mutter (~55), aus den USA. Die Tochter lebt seit 4 Jahren in Zürich und die Mutter ist gerade zu Besuch. Auch dies war eine interessante Fahrt, trotz wieder stärkerem Regen. So war ich dann ziemlich nass, bis ich um 14:30 Uhr zurück in der Garage war. Beide Fleece-Decken waren nass, die Handschuhe, die Regenjacke. Gut stehen so viele Rikschas rum, die man als Trockenständer benutzen kann...
Auf dem Nachhauseweg mit dem Motorrad regnete es dann richtig stark. Unschönes Rikscha-Wetter und noch unschöneres Töff-Wetter, doch eigentlich ganz normal für Anfang Januar...
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