Sonntag, 13. Oktober 2013
Freude an und auf
Ich gebe zu, dass ich richtig Freude daran habe, dass mein BLOG wieder funktioniert. In den letzten Monaten hat mir diese Seite schon etwas gefehlt und deshalb denke ich mir, dass ich während der Wintermonate doch noch einige Artikel nachreichen werde. Es war ja nicht so, dass es nichts zu erzählen gegeben hätte sondern vielmehr so, dass ich dafür einfach keine Zeit hatte.
Letztes Jahr machten Karin und ich Anfang Oktober zwei Wochen Ferien. Da ich in diesem Jahr die Werbeflächen auf meiner Rikscha bis Ende Oktober vermieten konnte, wird es nun Anfang November, bis ich endlich wieder einmal Ferien habe. Acht Monate arbeiten am Stück ist wirklich lange und ich brauche noch etwas Zeit um mich an diesen Rythmus zu gewöhnen. Es ist nun das zweite Jahr, dass ich den Sommer durcharbeite und in Europas schönster Jahreszeit keine Ferien machen kann. Das fehlt mir schon ein bisschen und die lange Pause im Winter entschädigt zwar schon, doch da ich kein Wintersportler bin, ist es halt doch nicht das Gleiche.
Überhaupt hat sich vieles verändert... Wenn man das Hobby zum Beruf macht hat man kein Hobby mehr. Wenn ich denn nun mal frei habe, dann gehe ich nicht noch Rad fahren. Und ja, Mountainbiken und Rikscha fahren ist nicht wirklich das Gleiche. Während das biken vielfach mit Freunden stattfand, fahre ich nun mit der Rikscha mit mir fast immer unbekannten Menschen durch die Stadt und so fehlt mir der Kontakt zu meinen Freunden. Auch dafür habe ich in den Sommermonaten fast keine Zeit mehr. Ich will mich nicht beklagen, ich stelle einfach fest. Es gibt den Wintermonaten auch deshalb eine andere Bedeutung. Ich muss/will also in der Winterzeit Dinge kompensieren, die ich in den 8 Monaten Rikscha-Saison nicht machen kann.
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