Samstag, 21. Januar 2012
Das Kind sucht einen Namen
Leider klingt das "Butler" für uns Deutschsprachige etwas nach Bettler. Das ist nicht schön... Ansonsten trifft es viele Anforderungen. Die Webseite www.bbbeat.ch -als Abkürzung für "Bike Butler Beat"- halte ich bereits, der Ausdruck ist für internationale Touristen eher verständlich, als alles was mit "...Velo..." zu tun hat.
Mein bisheriger Arbeitstitel ist einfach "Velotaxi". Die Domaine www.velotaxi.ch ist aber bereits vergeben. Bisher hatte ich folgende Ideen:
- Bike Butler Beat (www.bbbeat.ch)
- aFahrt - Velotaxi (Anfahren. www.afahrt.xxx sind noch zu haben. Schönes Mundartbekenntnis zu Zürich, doch englisch... unmöglich. Gleich wie Beat.)
- Velo-Mobil (www.velomobil.ch ist schon vergeben. www.velo-mobil.ch ist noch zu haben.)
- Velorikscha (www.velorikscha.xxx sind noch zu haben.)
Persönlich hätte ich gerne das Wort Velo verwendet, weil es eine klare Bezeichnung für ein rein muskelbetriebenes Fahrrad ist. Deutsch und Französisch ist es verständlich. Ich respektiere jedoch den Einwand, dass englische, amerikanische und alle asiatischen Touristen eher englisch sprechen, als Deutsch oder Französisch. Da versteht man eher "Bike" (obwohl das auch für Motorräder steht) oder "Bicycle"
... oder Rikscha?
Vielleicht gibt es ja Meinungen, Gedanken und Ideen dazu. Das würde mich freuen.
Auf die "Bike Butler" Geschichte bin ich via Bekleidung gekommen. Ich überlegte mir nämlich wie ich auftreten will und ob ich damit eine Art Marke schaffen kann, an die sich die Leute erinnern können. Ich dachte, eine Art Uniform wäre noch witzig. Seit ein paar Jahren habe ich ein "La Ritz"-Velotrikot im Schrank, welches ich am liebsten an Sonntagen trage. Dieses Shirt löst immer wieder positive Reaktionen aus. Zusammen mit einer schwarzen Hose, schwarzen Handschuhen, Socken und Schuhen, macht das echt etwas her. So kann ich positiv in Erscheinung treten, ohne als Werbesäule rumfahren zu müssen. Diese Idee hat mir so gut gefallen, dass ich gleich noch mehrere solche Trikots bestellt habe. Es unterstreicht auch meine Dienstleistungshaltung.
Meine Idee war sowieso, dass ich eher elegant als sportlich auftreten will. Es soll um das Fahrvergnügen gehen und nicht um die sportliche Leistung. Wenn ich Kunden also auf der emotionalen Ebene ansprechen will, sollte mein Gefährt, und auch ich selbst, einladend und positiv wirken. Dieses Shirt löste schon oft solche kleinen, positiven Moment aus. Das möchte ich nutzen.
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