Dienstag, 6. November 2007
erster Squashabend 2007
Heute abend kurz vor 19:00 traf ich Ueli, Christian und Jürg zum ersten Squashabend in diesem Jahr. Wir sind alle 1963 geboren. Mit zwei von ihnen bin ich schon als Kind zur Schule gegangen und den Dritten kenne ich nun auch schon an die 15 Jahre. Ich weiss es nicht mehr genau, doch wir spielen schon seit Ewigkeiten im Winterhalbjahr zusammen Squash. Irgendwie werden wir zusammen alt (oder zumindest älter)... das kann man nun sehen, wie man will.
Wir hatten ein Court zwei Lektionen hintereinander gebucht und das war für den Anfang gerade richtig. Zu viert sitzen immer zwei Draussen und warten (und quatschen). Erfahrungsgemäss sind wir an Squashabenden meist zu dritt und dann passt eine Doppelstunde ganz gut. Man spielt zwei Spiele und pausiert dann ein Mal. Das macht 2/3 von 90 Minuten, also etwa 60 Minuten Sport pro Person; das ist o.k. Sind wir zu viert, möchten wir lieber die zweiten 45 Minuten auf zwei Courts spielen, damit immer alle zum Einsatz kommen.
Heute brauchte schon ein paar Minuten, bis ich die geforderten Bewegungsabläufe wieder halbwegs abrufen konnte. Wie war das nochmals?
Squash ist der Sport wo ich rennen muss und wo ich mich eindeutig mehr bewegen muss, als nur etwas mit den Beinen zu kurbeln... Dass man überhaupt auf den Ball schlagen kann, muss man zumindest in seiner Nähe sein. Der Ball fühlt sich schwer und träge an. Man muss ihn wirklich schlagen und kann nicht nur etwas den Schläger hinhalten. So einfach geht das alles nicht. Und: man wird ja auch nicht jünger! siehe oben.
Squash heisst für mich auch Extremschwitzen! Nach anstrengenden Partien bin ich triefend nass und wenn ich mich dann hinsetze, tropft der Schweiss noch minutenlang von meinem Kopf herunter. Ich sitze dann da und frage mich, wo nur all das Salzwasser herkommt, welches da aus meinem Kopf fliesst...
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