Frischluft
War heute nur kurz auf dem Bike um etwas frische Luft zu schnappen. Eineinhalb Stunden sind gerade genug, dass ich nicht zu stark an die Füsse friere.
Montag, 18. November 2019
War heute nur kurz auf dem Bike um etwas frische Luft zu schnappen. Eineinhalb Stunden sind gerade genug, dass ich nicht zu stark an die Füsse friere.
Samstag, 26. Oktober 2019
Interessanterweise hatte ich heute -trotz des guten Wetterberichts- kein Buchungen für Rikscha-Touren in Zürich. Eine gute Ausgangslage um wieder einmal mit Freunden eine Mountainbiketour zu fahren. Das klappte dann doch nicht, weil diese schon andere Pläne hatten. Kein Problem. Ich geniesse diesen schönen Tag auch gerne alleine.
Es dauerte etwas, bis sich der Nebel auflöste und so war es dann kurz nach 13 Uhr, bis ich losfuhr. Es war zwar noch ziemlich frisch, dennoch startete ich in einem kurzen Bikeshirt (und Knielingen). Das Herbstlaub knisterte unter den Reifen und die Sonne liess die Laubbäume aufleuchten. Wunderschön. Ich entschied mich, eine Singletrailrunde durch die Wälder zu fahren um möglichst viel dieser Herbststimmung zu erleben. Der Waldboden war meist trocken, an schattigen Stellen noch etwas feucht, doch immer sehr gut fahrbar. Wirklich ideales Bikewetter.
Körperlich fühlte ich mich eher etwas schwach und gebraucht. Ich spürte die Anstrengungen der letzten zwei Rikschatage. So fuhr ich also gemütlich, schaltete berghoch auf kleine Gänge. Der Aspekt "Training" trat in den Hintergrund und "Genuss" stand eindeutig im Vordergrund. Nach etwa eineinhalb Stunden und mehreren Hügeln verspürte ich etwas Hunger und weil ich keinen Proviant dabei hatte, steuerte ich einen Tankstellenshop in der Gegend an. Mit einem Chäschüechli, einem Kaffe und einem Schoggistängeli füllte ich die Energiespeicher wieder auf. Dabei liess ich mir Zeit und betrachtete das Kommen und Gehen an der gutbesuchten Tankstelle. Die Sonne wärmte herrlich und so fühlte ich mich schon bald besser. Also nicht direkt nach Hause, sondern noch ein paar Hügel mit schönen Wanderwegen in Angriff nehmen.
Bis ich dann wieder zuhause war, zeigte die Uhr schon fast halb sechs Uhr am Abend. Schön. Über vier Stunden frische Luft und Naturgenuss. Knapp 50 Kilometer und etwas mehr als 1'000 Höhenmeter. Auch wenn ich langsam und gemütlich unterwegs war so hatte die Tour einen gewissen Trainingseffekt.
Zum Schluss noch ein kleines Detailfoto. Zu meinem Geburtstag schenkte ich mir -oder meinem Bike- ja ein paar Titanschrauben. Die hatten etwas Lieferschwierigkeiten, doch im Laufe dieser Woche sind sie angekommen und am Morgen tauschte ich dann verschiedene Schrauben am Bike aus. In meinem direktem Blickfeld liegen die Befestigungsschrauben für Bremse und Schaltung. Da ich recht schnell und stark schwitze, begannen die Original-Stahlschrauben bereits zu rosten, was mir natürlich überhaupt nicht gefallen hat. Die blauen Titanschrauben sehen da nun super aus und Rost wird kein Thema mehr sein. An solchen Kleinigkeiten kann ich mich richtig freuen.
Dienstag, 22. Oktober 2019
Das Nachziehen der Speichen hat tatsächlich geholfen. Auf der heutigen Ausfahrt waren keine abnormen Geräusche mehr zu hören und ich konnte die Fahrt wirklich geniessen.
Nun fallen die Blätter der Bäume in grossen Stil. Oft sieht man den Weg vor lauter Blättern kaum mehr. Für mich ist das irgendwie der Herbst-Höhepunkt. Wenn dann die meisten Blätter gefallen sind, steht der Winter vor der Tür. Auch heute war es wieder hochneblig, mit fahlem Licht. Der Waldboden ist vorwiegend feucht und man sieht noch viele Pilze. Es riecht ganz eigentümlich. Die Fahrt war ruhig und entspannend. Schön... alles ist gut.
Montag, 14. Oktober 2019
Am Morgen war es noch leicht neblig und so nutzte ich die Morgenstunden für E-Mails. Gegen halb zwölf Uhr war es dann aber soweit und ich schwang mich in den Sattel. Mein heutiges Ziel war, möglichst viele Singletrails/Wanderwege/Waldwege zu fahren um die neuen Reifen richtig zu testen. Vor der Fahrt senkte ich den Luftdruck auf 0,75 bar. Davon versprach ich mir optimalen Grip und Komfort.
Nach einem herrlichen Biketag, mit etwas über 50 Kilometer und 1'100 Höhenmetern, kann ich die Bontrager XR4 wirklich positiv bewerten. Es mangelte mir nie an Traktion. Bevor der Reifen durchdreht, geht mir die Luft oder die Kraft aus. Da habe ich jetzt wirklich keine Ausrede mehr. . Wirklich frappant ist jedoch der Unterschied, wenn es sehr steil bergrunter geht und die Bremswirkung entscheidend wird. Mit dem XR2 begann das Hinterrad rasch zu Rutschen, weil die kleinen Stollen keinen Halt mehr fanden. Die weit auseinander stehenden und bedeutend höheren Stollen des XR4 beissen sich energischer in den Untergrund und so kann man besser und kontrollierter bremsen. Das ist wirklich ein grosser Unterschied und vermittelt viel Sicherheit.
Als Fazit kann ich ganz einfach festhalten: Der Bontrager XR2 ist ein leichtrollender Tourenreifen, für festen Untergrund. Der Bontrager XR4 ist ein echter Offroad-Reifen, der abseits befestigter Wege seine Stärke ausspielt. Dafür rollt der XR4 auf Asphalt aber zäh wie Kaugummi. Jedes Modell hat also sein ganz spezielles Einsatzgebiet. Somit ist auch klar, dass ich die kommenden Wintermonate mit den XR4 fahre und dann vor der geplanten Sizilien-Tour wieder die XR2 aufziehen werde.
Montag, 7. Oktober 2019
Heute war ich vorwiegend am PC und kümmerte mich um die Bike Butler Homepage. Da ist noch einiges zu tun...
Am späteren Nachmittag wollte ich aber trotzdem noch etwas nach Draussen und so startete ich auf eine kurze Bikerunde. Nichts Spezielles oder Aussergewöhnliches. Es ging einfach darum, frische Luft zu schnappen und den Körper etwas zu bewegen. Das kostet nichts und tut einfach gut. Im Vergleich zu letzter Woche sieht man schon mehr braun gefärbte Bäume. Noch ist Herbstbeginn und dunkles Grün dominiert. Das wird sich nun nach und nach ändern. Dabei stelle ich fest, dass ich innerlich noch gar nicht auf Herbst und Winter eingestellt bin. Die Aussicht auf dunkle und kalte Wintertage stimmt mich eher traurig
Mittwoch, 18. September 2019
War heute Nachmittag eine Runde biken. Das Wetter war zwar sonnig, doch gegenüber gestern war es mit etwa 18° Grad doch merklich kühler, zumal ein steter Biswind zu spüren war.
Ich fuhr so quasi meine Standardtour. Via Irchel und Rhinsberg nach Oberglatt um da am Pistenende einen Kaffee zu trinken. Bis ich dann wieder zuhause bin kommen gut 50 Kilometer und etwa 1'000 Höhenmeter zusammen. Das heisst etwa 3 Stunden Fahrzeit, mit Pausen etwa 4 Stunden draussen in der Natur sein. Dabei fiel mir auf, dass erstes Herbstlaub von den Bäumen fällt. Noch ist der Wald vorwiegend dunkelgrün, der Übergang zu braun kommt erst noch. Wie nicht anders zu erwarten war, war ich an diesem Mittwochnachmittag völlig alleine unterwegs. In den Wäldern bin ich noch nicht mal Hunde-Spaziergängern begegnet. Das war sehr angenehm, beruhigend und es tat -wie immer- der Seele gut.
Montag, 21. Oktober 2013
Heute traf ich zufällig auf eine Schar Politiker, die sich für ein Gruppenbild zurecht machten. Es sind dabei all die Politiker, die gegen die 1:12 Initiative sind, über die am 22. November abgestimmt wird. Man könnte etwas böse auch sagen, dass es diejenigen sind, die immer noch an selbstregulierende Märkte glauben und neoliberales Gedankengut über das Gemeinwohl stellen... Ich will hier gar nicht lange darüber debatieren. Ich werde für 1:12 stimmen im Bewusstsein, dass sich selbst bei der Annahme der Initiative nicht viel ändern wird. Die Verteilgerechtigkeit wird kaum zunehmen, sondern die betroffenen Firmen werden sich eher unter einer Holdingstruktur in Teilfirmen aufgliedern, in denen dann dann das geforderte Lohnverhältnis von 1:12eingehalten werden kann. (Eine kleine Bemerkung am Rande: Auf Facebook habe ich das Foto auch gepostet. Da schrieb ich jedoch, dass es sich dabei um die Befürworter der Initiative handelt. Hi hi hi, mal sehen, ob das jemand merkt.)
Für mich war es wichtiger, dass es heute ein schöner und warmer Herbsttag war. Mittags um 2 Uhr war es etwa 17° Grad und ich konnte tatsächlich in kurzen Hosen fahren. Das hat natürlich Spass gemacht. Zudem hatte ich noch zwei gebuchte Rundfahrten und so war also alles tip top für einen Montag.
Morgen soll es noch etwas wärmer werden, bevor dann am Mittwoch eine Regenfront über die Schweiz ziehen wird. Schon ab Donnerstag soll es aber wieder besser werden und wieder gegen 18° Grad warm werden. Herrlich dieser Altweibersommer! Das hilft mir natürlich, die Saison positiv abzuschliessen. Am 2. November habe ich endlich Ferien und darauf freue ich mich natürlich riesig.
Donnerstag, 1. November 2012
Nach dem verfrühten Wintereinbruch wurde es nun wieder wärmer und sonniger. Für heute waren gegen 13° Grad angesagt und deshalb wollte ich den Tag nutzen um wiedereinmal eine etwas ausgedehntere Strassenrunde mit dem Kish zu drehen.
Die Strassen war zwar mehrheitlich trocken, doch viele Schmelzwasserpfützen liessen immer wieder das Wasser unangenehm hochspritzen. Deshalb werde ich über kurz oder lang das Kish wohl noch mit vernünftigen Schutzblechen ausrüsten. Momentan ist jedoch die Verfügbarkeit von 29er-Schutzblechen hier in der Schweiz noch nicht gegeben. Normale 28"-Schutzbleche passen leider nicht, weil die 50mm breiten Reifen darunter nicht Platz finden. Im Internet habe ich aus Holland oder England zwar schon entsprechende Schutzbleche gesichtet, doch schrecken mich bis anhin noch die Transport- und Zollkosten vor einem möglichen Kauf ab. Kommt Zeit, kommt Rat (oder Angebot).
Meine heutige Tour führte mich via Kyburg ins Tösstal, von wo ich eigentlich auf den Sternenberg hoch wollte. Ich fühlte mich aber nicht sonderlich wohl und machte deshalb beim Bahnhof Turbental eine längere Pause. Auf dem Tacho standen 35 Kilometer und es war schon nach ein Uhr Mittag. Mit dem Sternenberg würden es wohl gegen 100 Kilometer, was etwa 3 Stunden Fahrzeit und mit Pausen etwa 4 Stunden Bruttozeit entspricht. 13:15 + 4 = 17:15 = Dunkelheit. Nein. Ich fühlte mich nicht fit genug und in die Dunkelheit wollte ich auch nicht fahren. Also Planänderung.
Ich fuhr dann über den Wildberg nach Russikon und von da via Fehraltdorf, Volketswil, Wallisellen nach Bassersdorf. Da machte ich dann nochmals ein Pause und nutzte die Gelegenheit um gleich auch noch ein feines Abendessen einzukaufen. Die Packtasche am Kish bietet dafür ja den nötigen Stauraum. Danach fuhr ich noch hoch nach Gerlisberg, wo ich die letzten Sonnnenstrahlen genoss, bevor sich die Abendsonne hinter Wolken verzog. Als ich dann kurz nach vier Uhr zu Hause vom Rad gestiegen bin, fielen bereits erste Regentropfen. Ein super Timing! Statt kalter Regen bevorzuge ich die warme Dusche! Es war eine schöne Tour. Hat Spass gemacht. Das GPS sagt:3:41 Std. 74 km., 600 Hm
Freitag, 26. Oktober 2012
Vor genau fünf Monaten, am 26. Mai, sass ich das letzte mal auf einem Mountainbike. Man kann sogar sagen auf einem zweirädrigen Fahrrad, denn in der Zwischenzeit bin ich nur mehr mit der dreirädrigen Rikscha gefahren. Phua, ist das lang her... Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich einen ganzen Sommer an mir vorbei ziehen lasse, ohne schöne Radtouren zu unternehmen. Es sei denn, ich wäre irgendwie verletzt gewesen. Seit fast 20 Jahren ist das ein fester Bestandteil meines Lebens.
Das hat sich nun aber geändert. Natürlich ist Rikschafahren auch irgendwie radfahren. Sozusagen radfahren für Anfänger, denn mit drei Rädern kann man nicht umkippen. Dafür ist es mit Fahrgästen beladen manchmal ziemlich anstrengend. Wie auch immer. In diesen fünf Monaten bin ich also auch "irgendwie" etwas über 3'000 Kilometer Velo gefahren.
Heute war es aber wieder einmal soweit, dass ich das schöne SANTA CRUZ Mountainbike aus der Garage nahm. Der Wetterbericht hat für die kommenden Tage eine drastische Wetterverschlechterung angesagt, die sogar den ersten Schnee bis ins Flachland bringen soll. Da ich wegend dem dauernden Nebel die letzten Tage vorwiegend zuhause rumgelümmelt bin, war es also durchaus wieder einmal an der Zeit um mich etwas zu bewegen.
Kurz nach neun Uhr startete ich in dichtem Nebel, welcher genau so zäh war wie in den letzten Tagen. Bei einer Nebelobergrenze von 1'200 Metern über Meer bestand auch keine Hoffnung, dass ich je aus dem Nebel und an die Sonne kommen würde. Solche Erhebungen gibt es in meiner Umgebung ganz einfach nicht. Aber das war mir auch irgendwie egal. Ich wollte einfach wieder einmal in den Wald, an die frische Luft, aufs Mountainbike... ganz alleine.
Weil es schon so "verdammt lang her" war, konnte ich locker die frühere Standardroute fahren und ganz gemütlich den Spätherbst geniessen. Natürlich wollte ich beim Irchelturm ein Standardfoto schiessen, doch als ich da ankam stellte ich erstaunt fest, dass die Holzliege, auf die ich mich immer hinsetzte, gar nicht mehr da war. Ich erinnere mich, dass die besagte Holzliege zu modern und zu verfaulen begann und dies wird auch der Grund sein, weshalb es sie nun nicht mehr gibt. Meine bisherigen Standardfotos haben nun also auch ein Ende gefunden. Nicht nur weil ich da kaum mehr vorbeikomme, sondern vor allem auch, weil sich die Standard-Umgebung verändert hat. Tja, "time is changing", alles verändert sich und ist im Fluss. Nichts wird je wieder sein, wie es einmal war...
Durch den feuchten Nebel und die fehlende Sonne war es natürlich ziemlich kühl, weshalb ich auf halber Strecke einen Kaffehalt einlegte um mich etwas aufzuwärmen. Ja, der Sommer und die warmen Tage sind für dieses Jahr wirklich passé. Irgendwie war aber dennoch heute alles sehr stimmig und es fühlte sich richtig und gut an. Diese vier Stunden an der frischen Luft haben mir gut getan. Dafür bin ich dankbar... Das GPS sagt: 3:14 Std., 40 km., 1'000 Hm.
Mittwoch, 2. November 2011
Der Wetterbericht prophezeite eine Nebelobergrenze von etwa 700 Metern. Darüber sollte es einen sonnigen Herbsttag geben. Den Nachmittag nutzte ich deshalb für eine ausgedehte Töfftour durch das Zürcher Oberland und den Thurgau. Eigentlich wollte ich einer Vitaltrainer-Kollegin in ihrem Bioladen einen Besuch abstatten, doch ich konnte mich nicht mehr erinnern ob dieser in Sirnach, in Sulgen oder in Bürglen ist. Ich kreuzte alle drei Ortschaften auf, konnte aber nirgends einen entsprechenden Bioladen finden. Vor dem nächsten Versuch werde ich zuerst telefonieren und nachfragen, wo genau sich das Geschäft befindet.
Danach fuhr ich nach Zürich zum Universitätsspital um einem Freund einen Krankenbesuch abzustatten. Er wurde gestern zum zweiten Mal am Kopf operiert und dabei wurden ihm Krebstumore aus dem Hirn entfernt. Eine üble Sache. Ich war erstaunt, positiv überrascht und natürlich sehr dankbar, als ich ihn schon wieder ziemlich munter antraf. Glücklicherweise verspürt er keinerlei Einschränkungen und so wie es aussieht, kann er das Krankenhaus bereits Mitte nächster Woche wieder verlassen. Hoffen wir, dass sich keine weiteren Tumore mehr bilden... Die ganze Sache gibt einem schon zu denken...
Als ich dann abends in Richtung Fitnesscenter fuhr, leuchtete die Benzinanzeige am Motorrad bereits zum zweiten Mal auf. 200 Kilometer pro Tankfüllung, das heisst, ich war heute etwas über diese 200 Kilometer unterwegs. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so lange Töff gefahren bin. Das muss fast 20 Jahre her sein. Überhaupt. Einfach so, nur aus Lust und reiner Freude etwas in der Gegend herumgekurft, bin ich mit einem Motorrad schon ewig nicht mehr. Ich genoss dabei den herrlichen Herbsttag und auch die zunehmende Fahrroutine weiss ich durchaus zu schätzen. Nach etwa 2'500 gefahrenen Kilometern fühle ich mich zunehmend wohler im Umgang mit 140 Kilo und 65 PS.
Das bringt mich zum Schluss wieder einmal zum Wetter und zu einem ganz grossen Dankeschön an Petrus, den Wettergott. Dieser ist dieses Jahr ganz eindeutig auf meiner Seite und beschützt mich mit trockenem Wetter. Denn von den oben genannten 2'500 Kilometern bin ich keine 100 Kilometer bei Regen unterwegs gewesen. Bis jetzt klappt die Idee, Auto durch Töff ersetzen und dadurch Kosten sparen, ganz gut. Vor allem auch deshalb, weil eben das Wetter sehr gut mitspielt. Danke!