Mittwoch, 16. September 2009
und durch
Drei Tage Büroarbeit liegen nun wieder hinter mir. Es kommt Lern-Donnerstag und Schul-Freitag. Und dann: Bike-Samstag! Nach den Sommerferien hat sich mein 60% Arbeitsalltag wieder festgesetzt und Biketouren am Donnerstag liegen nun nicht mehr drin. Bis Ende Oktober muss die Diplom-Gruppenarbeit für die Vitaltrainer-Ausbildung fertig sein, bis Ende November sind noch Schultermine und im Dezember folgen dann noch die letzten Prüfungen. Das gibt viel zu tun und füllt die Donnerstage vollständig aus. Auch deshalb, weil ich sonst unter der Woche kaum lerne. Da muss ich nun durch.
Nach dem psychischen Tief von letzter Woche habe ich mich wieder gefangen und interessanterweise hat mir mein 60%-Büroalltag dabei nicht unwesentlich geholfen. In 60% der Zeit etwas zu bewirken ist eine spannende Aufgabe. Und es beschützt mich vor den 40% Nonsens, den ein globaler Grosskonzerne intern produziert... da trotzdem Mehrwert zu erzeugen, ist eine Kunst. Zum Glück ist das jeweils nach drei Tagen vorbei. Mein Mittwochabend ist immer ein Freitagabend. Abschluss Büro. Eingang Vitaltrainer. Die sieben Tage meiner Woche teilen sich auf in drei Tage arbeiten, zwei Tage Vitaltrainer-Ausbildung, ein Tag mountainbiken und einen Sonntag. Diesen Rhythmus mag ich.
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