Montag, 2. Juni 2008
Tobeltoben
Heute stand nochmals eine Tour mit Peter und Matthias auf dem Programm. Nachdem wir am Samstag die schönsten Trails in meiner Gegend gefahren sind, wollten wir heute in Peters Gegend ein paar schöne Strecken fahren.
Das Wetter war heute schwülwarm, morgens noch richtig sonnig, im Laufe des Nachmittags dann zunehmend bewölkt und dadurch fast etwas angenehmer. Wir starteten gemütlich entlang des Greifensees um danach den Anstieg hoch zum Pfannenstiel in Angriff zu nehmen. Oben angelangt machten wir eine kurze Bananenpause, bevor wir den Downhill durchs Meilemertobel in Angriff nahmen. Für einen Montag begegneten wir überraschend vielen Spaziergängern, Wanderen und ganzen Schulklassen, die scheinbar einen Waldschultag abhielten. Das war etwas schade, weil es immer wieder den Flow auf diesen wunderbaren Trails unterbrach. Doch ich will mich nicht beklagen. Alle Anderen haben genauso das Recht diese Naherholungsräume zu nutzen, wie wir auch.
Von Meilen fuhren wir dann via Wetzwil hoch nach Rütihof, um von da, das zweite Tobel des Tages, das Küsnachtertobel, in Angriff zu nehmen. Dieser Weg ist nicht so technisch, wie das Meilemertobel, trotzdem superschön zu fahren. Es geht immer wieder über kleine Brücken, links und rechts entlang des Bachs runter ins Zentrum von Küsnacht.
Dort machten wir dann eine längere Pause und genehmigten uns in einem Strassencaffé ein gutes Mittagessen. Im Gespräch entschieden wir uns, das Küsnachtertobel auch wieder nach oben zu fahren, um noch ein paar schöne Fotos zu schiessen. Die Bilder die ich hier zeige, die gefallen mir auch wirklich sehr gut, dennoch bin ich nicht ganz zufrieden, weil doch einige Bilder nicht wirklich scharf sind. Im Bild links sieht man Peter auf einem schmalen Trail. Das Bild rechts, mit dem Wasserfall, finde ich aber absolut gelungen. Vorne fährt Matthias, ich dahinter.
Wir fuhren dann via Forch runter nach Maur und genehmigten uns im Restaurant Schifflände -direkt am Greifensee- dann nochmals eine letzte Pause. Mit Eis und Kaffee. Schön war's. Der Rückweg entlang des Seeufers war dann nur noch ein lockeres Ausfahren und aktive Erholung. Das war eine wirklich schöne Tour. Danke dafür. Der Tacho sagt: 54 km., 3:42 Std., 1'070 Hm.
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Kommentare
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vazifar am :
jetzt wo die bäume belaubt sind, wird's halt öfters mal etwas knapp mit dem licht. man sieht es am schon etwas weich wirkenden wasser, dass der fotoapparat eine relativ lange belichtungszeit wählen musste.